Wie gesagt, es ist heiß und wir sind im Urlaub, außerdem hat der Bauer, der die Felder rundherum bestellt, dass Bedürfnis jeden Morgen vor der Hitze anzufangen und bringt uns somit leider darum auszuschlafen. Wir verbringen also viel Zeit am Strand, wo es einfach herrlich erholsam ist.

Eines nachmittags kommen wir zu unserem Auto und ein Witzbold hat "sehr dreckig" darauf geschrieben, wir können es nicht abstreiten... Der Weg zu unserer Gîte führt nun mal über einen Feldweg...

Zwischen Strand und Pool fahren wir auch wieder zum Markt, natürlich wieder unseren Schleichweg lang. Es ist so schön hier...

So einen möchte ich auch, wenn wir uns mal hier niederlassen. Und eine Albizia und ein Pferd und einen Jeep...  So! Vorher vielleicht einen Lottogewinn... ;-)

Man riecht es immer schon von weitem... Ach Gottchen, erst jetzt fällt mir auf, dass auch englische und deutsche Übersetzungen da sind.

Fotos die ich so noch nie gemacht habe... :-D

Die Brücke ist geöffnet.

Le Grau du Roi zieht uns an.  Hier der neue Platz vor der Mairie

Hier ist ein Beach-Vollyball-Turnier

Die Schilder auf dieser Verkehrsinsel sind auch schon etwas in die Jahre gekommen...

Aber der neue Brunnen ist so schön gemacht und natürlich dient er als Erfrischung für Jung und Alt.

Wer gehen weiter auf der Promenade bis zur "Espérance", gewidmet den Frauen der Region.

Dieses Haus hier das in unserer Nachbarschaft steht finden wir noch immer schön, auch wenn hier abends immer eine kitschige Lichterkette in einem der Sträucher blinkt...

Wir machen noch mal einen kleinen Spaziergang in die Umgebung und schrecken dabei einen Reiher auf.

Der weiß aber wohl nicht in welche Richtung er soll, schade dass wir ihm nicht sagen können, dass von uns keine Gefahr ausgeht...

Auch die Enten tummeln sich hier noch immer, auch ihnen droht keine Gefahr von uns, wir haben ihnen altes Brot mitgebracht.

Sie fühlt sich hier auch wohl.

Wenn man nicht mit den lärmenden Kindern unterwegs ist hat auch die Chance mal so einen hübschen Kerl wie den hier zu fotografieren...

Einer der vielen kleinen Etangs hinter dem Haus. 

Sie stören uns nicht und wir sie auch nicht.  

 

Leider können wir hier auch nicht so weit gehen, ein weiterer Graben "La Divisoire" schneidet uns den Weg ab.

 

 

 

Das arme Kerlchen heißt "gemeiner Bläuling", ich finde er sieht aus wie ein besonders schöner Bläuling! 

Mein Lieblingslavendel, hier summt und brummt es immer besonders stark. 

 

Um diesen netten Kolibrifalter habe ich so oft "belauert" aber nicht ein einziges Mal richtig vor die Linse bekommen. Er ist so schnell, dass man gar nicht hinterher kommt.

 

 

Und natürlich wieder ein Sonnenuntergang. Ich weiß das wird der langweiligste Reisebericht, aber das Wetter ist einfach zu schön um nicht an den Strand zu fahren... 

 

Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass die große Trauerweide gefällt wurde?