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Lange schlafen und Strand... Das haben wir uns verdient. Nach dem Frühstück ein Spaziergang um den Block... äh nein, hier heißt das ein Spaziergang um die Sonnenblumenfelder...

Dann ein Spaziergang zum Strand und faul sein

Nur Claude durfte nicht faul sein, der musste eine Sandburg bauen. *g*

Und die sind auch nie faul, die Fischer fahren Richtung Hafen von Le Grau du Roi

Was so spät schon? Die Fischer kommen zurück, da waren wir aber wieder mal lange am Strand, aber und flugs Einkaufen und kochen und nach dem Essen...

Eine Runde um den Sonnenblumen-Block

Wo kommen sie her, wo wollen sie hin?

Die Kinder haben es geschafft, nachdem sie zwei Urlaube lang nicht durchgekommen sind, haben wir nun kein Gegenargument mehr. Das Seaquarium hat bis 23:30 Uhr geöffnet, wir können abends hin gehen. Und so wird es gemacht, gegen 20 Uhr sind wir da und es ist wirklich nicht viel los. Die Leute sitzen wahrscheinlich alle beim Abendessen. Wir wollten ja sowieso das neue Requinarium sehen. Ansonsten hat sich nicht viel geändert.

Die Bilder von den Quallen sind alle nicht so schön geworden, aber ich finde die Tiere schon irgendwie interessant, jedenfalls so hinter Glas...

Da wo sich sonst die Haie tummelten schwimmen immer noch die dicken Fische und eine (vielleicht auch mehr) Schildkröte, aber sie ist für die Kamera etwas zu flott unterwegs.

Im oberen Stockwerk befindet sich noch immer die Ausstellung über Schildkröten, etwas lieblos aneinander gereihte Informationen über Schildkröten.

So eine wie diese wurde diesen Sommer in der Camargue an den Strand gespült.

Oh, 21:30 Uhr, ein Blick aus dem Fenster, die Sonne geht unter...

Nachdem wir von den Robben nicht viel sehen, es ist ja nicht mehr so sehr hell, gehen wir weiter ins Requinarium.

Es ist toll geworden und es gibt so viel zu sehen.

Zuerst habe ich den Rochen zugeguckt, wie sie immer und immer wieder durch die Blubberblasen geschwommen sind. Leider ließen sie sich auch nicht so gut dabei knipsen. Aber ich fand das so knuffig und hätte stundenlang gucken können.

Wie immer ging es danach durch das kleine Museum und den Shop nach draußen, die Kinder waren müde geworden und es ging so schnell wie möglich nach Hause.

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