Nachdem wir es lange Zeit jedes Jahr aufgeschoben haben, haben wir heute geplant endlich mal Port Camargue anzuschauen. Und endlich sind die Flamingos in dem kleinen Etang auch mal da wenn ich die Kamera dabei habe. Normalerweise sind sie immer nur da wenn ich sie nicht dabei habe.

Wir fahren erst mal nach:

Da holen wir uns eine große Portion:

Wir essen sie auf der Mauer vor dem Strand, hier sehen wir ein Müllmann mit Fahrrad. Eine tolle Idee wie ich finde.

Gestärkt fahren wir dann weiter nach Port Camargue und schlendern durch den Hafen.

Hier steht eine moderne Skulptur

Von hier guckt man nach Le Grau du Roi hinüber

und Richtung La Grande Motte

Na du kleines Kerlchen, immer auf der Suche nach ein paar Krümeln...

La grande Motte un der Pic St. Loup im Hintergrund

Das Haus hat doch wirklich fast seine Form, oder? Irgendwann habe ich mal gehört, der Architekt hätte die Gebäude den Cevennen im Hintergrund nachgebaut...

Und selbst hier, wo es nur ein paar Grünflächen zwischen Wasser, Parkplätzen und Häusern gibt, findet man hübsche Blumen.

Wir fahren noch ein Stückchen weiter und finden einen großen Parkplatz, in der Nähe ein kleiner Strand. Hier halten wir uns aber nicht lange auf. Das Wasser ist sehr, sehr flach und sehr dreckig. Wir gehen lieber noch ein Stück spazieren.

Der Blick hinüber zum Camping Espiguette auf dem wir vor vielen Jahren während der Evakuierung wohnen mussten.

Der Strand Espiguette, oder besser gesagt, der Anfang davon.

Flugzeugspam für die Arena in Le Grau du Roi

Der Strand an dem wir eben waren...

Das Wasser ist hier ganz klar und man sieht die Muscheln

Und am Abend erwische doch tatsächlich auch noch mal Flamingos.