Wir schreiben den 14. Juli, Nationalfeiertag der Franzosen, im Gegensatz zu Deutschland sind hier aber viele Supermärkte geöffnet und auch sonst meint man nicht dass es ein Feiertag ist. Wir jedenfalls fahren erst mal zum Strand und gegen Abend nach Aigues Mortes. Wir parken auf unserem üblichen kostenlosen Parkplatz, müssen dafür zwar ein Stück laufen, aber so schlimm ist das nun auch nicht.

Der Marktplatz, sonst Parkplatz, ist noch richtig leer. 

Man  muss ja schon mal evtl. Geschenke vorbereiten bzw. ablichten...

In der Straße waren wir aber schon lange nicht mehr. Aber seit die Pizzeria uns mit zwei Kindern nicht haben wollte besteht auch eigentlich kein Grund mehr dazu hier entlang zu kommen, außer um Zeit zu vertrödeln.

Und weil wir Zeit haben, gehen wir auch noch eine Runde vor die Mauer.

Und nach dem Spaziergang kehren wir ein...

Die neuen Platzsets sind wunderschön...

Ein Foto nur gespiegelt, wie Eric uns erzählt.

Ich darf endlich mal auf der anderen Seite sitzen!

Melone für die Kinder, nein nur für eins,

das andere teilt sich ja die Muscheln mit dem Papa...

Mhhhhh Saladt mit gebackenem Camembert und Ente

Und dazwischen genieße ich den Blick in die andere Richtung. :-)

Zum Dessert diesmal ein Flan

und danach natürlich noch ein Café.

Und dann gibt es das obligatorische Feuerwerk vor der Stadtmauer.

Es ist so schön, natürlich nicht so spektakulär wie in Le Grau du Roi über dem Meer, dafür aber so heimelig und toll inszeniert im Takt der Musik.

Und hier noch ein kleines Video dazu.