Da in Frankreich die Ferien noch nicht angefangen haben, haben wir uns überlegt so schnell wie möglich an die Ardèche, bzw. die Ibie zu fahren. Dort hat es uns im letzten Jahr gut gefallen, aber weil der Mistral so heftig pustete konnten wir uns nicht lange aufhalten.
Damit es schneller geht sind wir Autobahn gefahren. Es ist zwar schön, auf der N 7 aber die LKW nerven schon etwas...
In Pont St. Esprit geht es über die Rhône und hinein ins Landleben. ;-)
Wir frühstücken am ersten Monte Klick hoch oben über dem Fluß.
Das Wasser ist deutlich grüner als sonst.
Nach dem Frühstück fahren wir weiter, es ist wirklich nicht viel los.
Eine Straße wie ich sie liebe...
Diese Überhänge fand ich schon als Kind faszinierend.
Wir fahren aber diesmal nicht zum Pont d'Arc sondern weiter durch Vallon hindurch ins Vallée de l'Ibie.
Auch hier ist das Wasser nicht so klar wie im letzten Jahr. Wir erklären uns das durch die anhaltende Hitze, denn auch das Wasser ist sehr warm...
Es ist nicht viel los.
Man muss schon Schuhe trage wenn man ins Wasser will, die Steine sind doch etwas unangenehm glitschig.
Es gibt einen hübschen Wasserfall.
Die l'Ibie führt nicht sehr viel Wasser mit sich...
Wir bleiben den ganzen hier, und fahren erst am späten Nachmittag gemütlich wieder zurück.
Wir werfen noch einen Blick auf den Pont d'Arc, auch hier ist es noch ziemlich leer wie man sieht.
Hey, kleine Raupe Nimmersatt...
Wir gestatten uns einen kurzen Aufenthalt auf dem "Ziegenaussichtspunkt", ich weiß nicht wie er heißt, aber hier sind immer die Ziegen zu finden.
Sonnenblumen und Lavendel, typisch, oder? ;-)
"Starke Hitze, trinken Sie Wasser" Find ich nett.
Am nächsten Tag ist es bewölkt und es fallen drei Tropfen als wir zum Strand wollen. Da wir nicht wissen wieviel und ob überhaupt Regen kommt, bleiben wir den ganzen Tag am Pool.
Es ist schon Freitag und das bedeutet...
Hach ist Aigues-Mortes am Abend nicht einfach wundervoll, ich habe dann immer das Gefühl ich muss... Fotos machen. ;-)
Das schein ein Deutsch-Fan zu sein
Wie bestellt... die Flamingos fliegen in den Sonnenuntergang.