Der erste Tag ist wie immer ein Sonntag, also Markttag. Wir beginnen den Tag natürlich mit Croissants und Baguette, der Vorteil in diesem Jahr ist, dass wir zu Fuß zum Bäcker gehen können und nach dem Frühstück gehen wir zu Fuß und ohne Parkplatzsuche zum Markt. Es hat die ganze Nacht gewittert und geregnet deshalb ist es noch ziemlich grau, aber warm.
Da wir den Weg ja noch nie gegangen sind, finden wir allerhand schöne kleine Dinge die zu Bestaunen es lohnt und die wir vorher noch nicht gesehen haben.
Unser Weg führt über die
Und man kann die Spitze des tour de Constance sehen...
Es gibt riesige Gärten, die man gar nicht so vermutet hätte.
Und der Markt ist wie immer ein Fest der Sinne... riechen, hören, sehen alles in sich aufsaugen und genießen.
In diesem kleinen Restaurant fällt mir die wundervolle Wanddeko auf, hätte ich doch auch nur so tolle Kisten...
Wenn es nicht so kurz nach dem Frühstück wäre...
Natürlich drehen wir auch eine erste runde in Aigues-Mortes.
Auf den Bänken kann man eindeutig nur sitzen...
Zum ersten Mal durch die Porte de la Gardette...
Es ist so schön endlich wieder hier zu sein!
Bonjour Monsieur Saint Louis!
Die Pizzeria hat uns eigentlich Glück gebracht, weil die uns mit Kinderwagen nicht haben wollten, haben wir uns ein anderes Restaurant gesucht und seit 10 Jahren haben wir nun eine wunderbare "Urlaubsfreundschaft" mit den Besitzern...
Schön bunt, ob nötig oder unnötig sei dahin gestellt, auf jeden Fall eine hübsche Deko.
Das Kreuz der Camargue in der Église Notre-Dame-des-Sablons, es hat aber nicht wirklich einen festen Platz, denn im letzten Jahr stand es an anderer Stelle.
Der Blick von der Brücke über die wir ja sonst immer nur mit dem Auto gefahren sind.
Und am Himmel irgendwas komisches Fliegendes...
Ich bin immer wieder fasziniert, wie diese Art Bäume wachsen...
Jaaaa, hier ist es etwas schwieriger einen Sonnenuntergang zu fotografieren als auf der Mas Blanc...
Unser Weg führt am Friedhof vorbei und dieses Jahr nehmen wir uns ganz fest vor einmal darüber zu gehen.
Vollmond...
Hinter dem Friedhof ist ein Seitenarm des Canals.
