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La Conquête du Paradis

 

Wie schafft man es jemanden, der Frankreich nicht kennt, zum Fan zu machen? 

Richtig man schleift ihn hin! 

Zuerst mal in den Noooooooorden, um nicht mit der langen Fahrt schon abzuschrecken. Wir suchen uns die Baie de la Somme als grobes Ziel aus. Da wir aber mit Baby reisen, wird die Fahrt alles andere als eine Entspannung, denn das Kind hat sich entschlossen gerade jetzt Zähne zu bekommen. Aber gut, nach gefühlten 50 Pausen kommen wir doch da an wo wir hin wollen.

Am Anfang ist es noch etwas wie hier die Zufahrt geregelt ist, aber man gewöhnt sich schnell daran.

 

Wir checken ein und erkunden die Gegend. Es ist wirklich schön hier.

Die Rezeption.

Und weil es schon Mitte September ist, ist es auch sehr leer hier.

Der mittlere Balkon unten gehört zu unserer Wohnung.

Das Gelände ist riesig und auch nett anzusehen.

Es gibt einen Weg um den See herum, aber es ist ein wenig anstrengend mit dem Baby im Buggy durch den Sand zu schieben...

Wer findet den Frosch?

Nur noch drei Kreisverkehre bis wir zu Hause sind... Ausspruch der nicht stimmt, der auch nichts nutzt aber versuchen kann man es mal ... das weinende Kind im Auto zu beruhigen...

Da kann man mal sehen wie wenig hier los ist um diese Jahreszeit, hier sagen uns schon die Hasen "Gute Nacht"...

Wir spazieren aber nicht nur durch die Wohnanlage, wir sind auch mal am Strand, sogar der Himmel ist hier mal blau.

Was aber nicht so wirklich von langer Dauer ist. Wir gucken uns Fort Mahon Plage an. Da die Touristen-Saison vorbei ist, wurden hier quasi schon die Bürgersteige hochgeklappt. Scheinbar glaubt das schöne Wetter es würde da nicht mehr gebraucht...

Am nächsten Tag entschließen wir uns noch weiter in den Nooooooorden rauf zu fahren. Wir fahren an der Küste entlang und genießen den Blick auf die englische Küste.

Natürlich gibt es hier auch noch das hier zu "bewundern"

Le Cap Griz Nez

Da fahren wir hin und gucken uns die näher an.

Viel Gegend hier

Weiter geht es zum Cap Blanc Nez

Viele Fähren unterwegs...

Bis nach Calais ist es nicht mehr weit.

Eine halbe Stunde später sind wir da.

Nachdem wir unterwegs die Partnerstadt einer unserer  hiesigen Nachbarstädte gefunden haben und außerdem festgestellt haben, dass keine Hovercrafts mehr nach England fahren, geht es wieder zurück nach Fort Mahon.

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