Nach dem anstrengenden Tag im Luberon müssen wir uns ausruhen. :-)

Wir fahren nach Le Grau du Roi

Les Rebelles... Denn sie angeln direkt neben dem Schild auf dem steht Angeln verboten...

Es ist noch ein wenig fangfrischer Fisch übrig.

Hier noch etwas mehr.

Eigentlich würde ich mich auch gerne mal hin setzen und bei einem Café Leute bobachten .

Es gibt eine Neuheit im Ort, eine Hommage an die Frauen der Camargue, es heißt "Die Hoffnung"

Es ist nicht viel los

In den Salinen wird geerntet

Es ist wirklich schade, dass man auf den Bildern die eigentliche Farbe der Salinen nicht erkennen kann.

Ein wenig erkennt man das Rosa des zweiten Beckens.

Zwei die auch mal auf ein Foto wollten...

Kein Grund sich zu schämen...

Es sind wirklich zwei, normalerweise sind hier mehr, aber die anderen haben es wohl vorgezogen heute mal woanders zu futtern.

Man hat hier auch einen schönen Blick auf Aigues-Mortes, das Schwarze im Vordergrund sind Säcke von den Salinen.

Und das Häuschen mit dem Turm gehört zu Listel, dem Weingut.

Abgeerntete Felder sehen ein wenig trist aus.

Ich habe das Bedürfnis immer wieder diesen Anblick, der zu jeder Tageszeit anders ist, festzuhalten...  Ich hoffe, ihr, die ihr meinen Bericht lest, lest ihn weil ihr den Süden und seine Farben genauso liebt und mir deshalb verzeiht. ;-)

Anderer Tag, anderes Licht und mit dem Handy gemacht:

Und noch ein anderer Tag...

So aber nun wieder zurück zum aktuellen Bericht, wir fahren vorbei an Aigues Mortes, die Ansicht die ich auch am liebsten immer wieder aufnehmen würde, als ob ich sie jemals vergessen würde...

Und dann geht es weiter zum Tour Carbonnière, wo mittlerweile der Parkplatz noch weiter zugebaut wurde, so dass keine Camping-Cars mehr drauf fahren können.

Wir parken aber dennoch auf dem großen Parkplatz gegenüber, wo sich auch einiges getan hat.

Aber vieles ändert sich auch nicht und das ist gut so!

Der Turm ist geöffnet und wir können hinauf.

Man sieht wie wundervoll hier alles "funktioniert", Pferde Stiere, Reiher...

Das graue dazwischen ist ein Fohlen, die werden ja erst mit der Zeit weiß.

Na da sind wir ja mal gespannt...

Selbst hier auf diesem kleinen Bild kann man die Weite der Landschaft erfassen... Ich bin unendlich dankbar, dass ich das alles sehen darf, Jahr für Jahr, bis ich nicht mehr da bin...

Die Gegend ist so vertraut, es würde sofort auffallen wenn ein Baum, ein Strauch fehlen würde...

Auf dem Weg zur Mas möchte ich gerne endlich mal hier fotografieren.

Und es lohnt sich doch, oder?

Pardon übrigens für die unterschiedlichen Formate meiner Bilder, scheinbar hat das Programm mal so und so verkleinert und ich habe keine Lust die Bilder rauszusuchen und nachzuarbeiten. ich hoffe, ihr könnt damit leben. ;-)