Die Teenager wollen leider nie zum Strand und darum gibt es dann auch mal Tage mit Shopping und rumbummeln in Le Grau du Roi bevor wir wieder einen Ausflug machen.
Natürlich gibt es Pommes von "Juliette"...
Immer auf der Suche nach etwas Essbarem...
Ich glaube die hatte Pommes mit Ketchup...
Die Fischer kommen zurück
Krabbe im Wasser...
Port Camargue:
La Grande Motte:
Entre ciel et mer - le sel...
Dann fahren wir auch mal wieder nach Les Saintes Maries de la Mer. Wir wollen mit der Fähre übersetzen und hier kann man eigentlich sagen "der Weg ist das Ziel", denn selbst wenn die Warteschlange vor der Fähre zu voll sein sollte, hat sich der Weg gelohnt, vor allem wenn der riesige Oleander, der die Straße säumt, blüht..
Wir haben Glück, vor uns sind ein oder zwei Autos und die Fähre ist drüben. Nach kurzer Wartezeit kommt sie dann aber auf unsere Seite.
Aber noch ist Zeit sich umzugucken.
Wir haben Glück und bekommen einen Parkplatz am Etang.
Ohne Umwege geht es dann in die Stadt.
Leider gibt es den Santon-Laden nicht mehr, aber viele neue Geschäfte, wo ich gerne mal gucken würde aber durch Corona gehen wir immer zügig um nicht so im Gewühl zu sein.
Wir freuen uns schon auf die Crêpes!
Die beiden wohl auch...
Crêpe mit Nutella und Orangina ♥
Vertauschte Rollen...
Die Tänzerinnen an der Wand.
Vovo
Sieht ein bisschen aus wie das Ungeheuer von Loch Ness oder ahmen die die Berge im Hintergrund nach?
Mireille
Wir fahren zum Anleger des Tiki um dort an der Mündung der Petite Rhône zu picknicken.
Am gegenüberliegenden Ufer gibt es so was wie eine Hütte oder zwei.
Das Grab des Marquis de Baroncelli wird immer mehr von Mobilheimen, Ferienanlagen zugebaut, ich hoffe, es gerät nicht in Vergessenheit oder wird gar verlegt...
Abends gehen wir noch in die Stadt um am Place de la Saint Louis etwas zu trinken. Es wird ein Mojito-Abend mit unverhofftem Geschenk.