Wir brechen früh auf, denn wir wollen noich Mal zum Mont Aigual in den Cevennen. Diesmal nehmen wir nicht die Autobahn.

Wir fahren über Sommières mit der schönen Brücke.

Und vorbei am Pic St. Loup und dem Hortus

Unterwegs kaufen wir in einem kleinen Ort Baguette

Da wir uns auf das Navi verlassen, fahren wir nicht gerade breite Straßen.

Aber die Aussicht ist schon schön.

Wir sind schon weit gefahren und etwas k.o. vom Fahren auf der schmalen Straße, daher gibt es eine kurze Pause.

Am Col de la Serreyrède rasten wir, kaufen Ziegenkäse und picknicken ausgibig.

Natürlich erfrischen wir uns auch an dem kühlen Wasser.

Diesmal versäumen wir nicht an der Quelle des Hérault zu halten, nach einigem Suchen finden wir sie auch. Kaum zu glauben , dass dieses Nichts an Wasser mal ein stolzer Fluß wird. Leider kann man da auch nicht näher ran, so dass die Bilder auch nicht so besonders gut geworden sind.

Dann erreichen wir den Gipfel, den Mont Aigual. Und wir sind nicht alleine.

Wow! Oder?

Warum manche Menschen die Schilder so zukleben müssen, verstehe ich nicht.

Im Winter möchte ich nicht hier oben sein!

Wir gehen erst mal eine Runde rum bevor wir hineingehen. Es ist teuer und eine Riesenenttäuschung für uns. Die Ausstellung hat sich für uns nicht gelohnt. Wir waren extra noch mal gekommen, weil wir dachten in der neuen Ausstellung erfahren wir mehr über die Arbeit dort oben, aber leider war das nicht der Fall.

Wir steigen noch auf den Turm um die Aussicht zu genießen, bevor es wieder zurück Richtung Meer geht.

Schön ist es auf jeden Fall hier oben und zugig, aber nicht so überlaufen wie auf dem Mont Ventoux.

Darüber hätte ich auch gerne mehr erfahren aber in der Ausstellung ging es quasi nur um Umwelt und Klimawandel, wichtig ohne Frage, aber man will auch mal was anderes erfahren.

Einen hübschen Stein hab ich da oben noch gefunden.

Zurück geht es, natürlich, wieder am Pic St. Loup vorbei.

Die nächsten beiden Tage faulenzen wir am Strand.