Nouveau voyage...
Nach drei Jahren mit Corona und allen möglichen und unmöglichen Vorschriften wird dieses alles endlich wieder normal sein. So hoffen wir, als wir in der vom 23. auf den 24. Juni aufbrechen.
Unser Navi ist anderer Meinung und führt uns eine Strecke durch die Eifel, die wir so auch noch nicht kannten. Gefällt uns aber gut und wir kommen zügig durch. Wir tanken wie immer in Luxemburg und machen dann Frühstückspause auf der Aire de Jugy.
Weiter geht es nach Lyon.
Jaaa, wir kommen ins Drôme!
Dann hören wir im Radio von einem Stau hinter Montélimar. Die Anzeigentafel über der Autobahn verklickert uns, dass die Autobahn komplett gesperrt ist. Wir beschließen eine Abfahrt früher als empfohlen runter zu fahren und später oder gar nicht wieder rauf. So kommt es, dass wir die Abfahrt 16 Privas in Loriol-sur-Drôme nehmen. Wir fahren aber nicht auf die N7 sondern über die Rhône ins Département Ardèche und auf der D86 bis Pont St. Esprit. In Mornas fahren wir wieder auf die Autobahn, der Stau um Nîmes herum hat sich inzwischen aufgelöst
Mal eine völlig andere Ansicht des Kraftwerks.
Wir kommen ganz schön ko an und nach dem Ausräumen und Essen fallen wir direkt ins Bett.
Am nächsten Morgen gehen wir früh in die Stadt um Brot zu holen.
An diesem Anblick kann ich mich nicht satt sehen!!
Es ist so schön so früh da zu sein, alles ist noch ruhig, lediglich Einheimische unterwegs, von der Hektik des Tages ist noch nichts zu spüren.
Bei Poitavin ist uns das Brot allerdings zu dunkel. Wir gehen bei Carrières vorbei und sehen, dass der Restaurantbereich verkleinert wurde. Eric ist da und erzählt uns, dass sie schließen wollen, außerdem kann man nur noch mittags Essen, da sie nur zu zweit sind. Okay, wir verstehen das, aber für uns ist es erst mal ein Schock. Auf dem Rückweg treffen wir noch Corinne und nach der herzlichen Begrüßung quatschen wir auch noch einen Moment.
Brot holen wir dann Brot bei Banette, was wirklich nur eine Notlösung ist, denn wir mögen es nicht so gerne.
Nach dem Frühstück fahren wir zum Strand, der erstaunlicherweise sehr voll ist. Aber okay, es ist Sonntag...
Da es ziemlich war ist, gehen wir vormittags einkaufen, ich treffe mich Esther und nachmittags gehen wir zum Strand.
Draußen Kochen und Essen ist schon was Feines!
So sieht es aus!
Da hilft nur: noch mal ins Meer!
Die Juni-Juli- Endlos-Käfer sind zurück und zwar viele Abende hintereinander... Kurz bevor die Fledermäuse rauskommen haben die Käfer ihren Auftritt
Wir gehen mal auf einen Absacker in die Staddt.
Aber meistens genießen wir unseren Absacker in unserem kleinen Garten unter dem Olivenbaum und dem Oleander...