Heute fahren wir noch mal nach Palavas, so war jedenfalls der Plan. Zerstört wurde er dadurch, dass Palavas so voll war, dass es keinen Parkplatz mehr gab. Ist ja nicht so schlimm, dann fahren wir halt weiter nach Bouzigues, da waren wir ja schließlich noch nie.
Der Etang de Thau ist riesig und wir können direkt davor parken.
Die Austernbänke.
Blick auf Mèze wo wir im Anschluss hin wollen.
Aber erst bummeln wir jetzt durch Bouzigues.
Blick Richtung Sète.
Das hübsche Boot könnte aber mal geputzt werden...
Hier gibt es nicht nur enge Gassen, sondern auch interessant Türklopfer.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie riesig Oleander werden können!
Eine Kirche gibt es natürlich auch.
Leider etwas unscharf...
Praktischerweise hat man die Weihnachtsbeleuchtung direkt dran gelassen... oder einfach vergessen.
Nach dem Rundgang durch den beschaulichen Ort fahren wir weiter nach Mèze, wo es auch keinen Parkplatz mehr gibt. Also fahren wir noch ein Stück weiter nach Pézenas, erst suchen wir uns einen Platz zum picknicken und dann einen Platz zum Parken im Ort.
Natürlich suchen wir zuerst das OT auf um uns eine Karte zu besorgen.
Und auf geht es durch die wirkliche hübsche kleine Stadt.
Pézenas wurde ca. 300 v. Chr. gegründet und hat eine hübsche Alststadt mit Bauten aus dem 16., 17. und 18. Jahrhundert.
So hübsche Fassaden...
Savoir-Vivre, einfach vor dem Laden sitzen und ein Schwätzchen halten...
Genauso verschachtelt wie die Straßen sind, sind die Häuser gebaut.
Es ist heiß, die Tauben holen sich auch eine Abkühlung
Dann werden auf einmal die engen Gassen breiter und es gibt sogar einen großen Platz.
Und überall trifft man auf ihn, obwohl er wohl gar nicht so lange hier war.
Nicht mehr ganz so rosa das Leben...
Manche Häuser kriegt man einfach nicht komplett auf's Foto.
Auf einmal kommen wir in ein Quartier mit vielen Pâtissiers und über all die gleiche Reklame.
Da ich neugierig bin, kaufe ich kurzerhand so ein kleines Ding. Außen ist ein Mürbeteig und traditionell gefüllt ist es mit einer süß-sauren Mischung aus Lammpastete und Zitrone mit Zucker . Ich meine aber die Verkäuferin hatte mir was von confit de figue gesagt. Es war auch wirklich lecker!
Er war ein Journalist, Autor von Romanen und Kurzgeschichten sowie Kunst- und Literaturkritiker.
Das Schild habe ich nur fotografiert, weil es mir so gut gefiel.
Und dieses weil ich mich fragte ob er wohl wirklich Deutscher ist.
Wir kommen auf den nächsten großen Platz und dann auch schon wieder zum Auto.