In den letzten Tagen fahren wir zum Strand, gehen einkaufen und so weiter, daher habe ich einfach ein paar Impressionen in Bildern festgehalten...

Auf dem Weg zum Strand erwischen wir die Brücke in Le Grau beim Öffnen.

Nächstes Jahr sehen wir uns wieder lieber Strand von Espiguette!

Auf dem Rückweg vom Strand im üblichen Stau um Aigues-Mortes

Am letzten Abend, das Auto ist gepackt und bis auf Kleinigkeiten abfahrbereit, geht es natürlich noch mal in die Stadt.

Ich mag dieses Haus...

ach, ich mag den ganzen Weg in die Stadt, auch wenn er über die Eisenbahnbrücke natürlich kürzer ist...

Und bevor ich es vergesse:

Platz ist in der kleinsten Ecke...

Diesen niedlichen kleinen Laden entdecken wir zum ersten Mal.

Und auch den Patio dieses Hotels haben wir noch nie geguckt, wahrscheinlich war er immer geschlossen oder voller Leute wenn wir vorbei kamen.

Auch schon ein  bisschen in die Jahre gekommen...

Vun drinne noh drusse... ;-)

Wie wunderschön ein Blumenkasten sein kann...

Um hier gescheit fotografieren zu können müsste man einen halben Meter höher sein, oder eine Leiter dabei haben...

Okay, halber Meter ist zu wenig, Kamera hoch halten nützt auch nicht viel...

Auf den Zaun kletter geht für einen kleinen Moment

Auf den Zaun klettern und Kamera hoch halten wird etwas wackelig...

Wir nähern uns unserem Ziel, schließlich haben wir Hunger! Derweil erfrischen sich die Tauben am Brunnen.

Und da ist sie, die letzte Tapenade vor der Abreise... :-(

Klar, für die Männer gab es wieder eine Riesenportion Muscheln...

Fischsuppe, aber mehr geht nicht, lecker aber sehr mächtig!

Doch! Café geht IMMER!

Zum letzten Mal durch die Porte de la Gardette... :-(

Am nächsten Morgen geht es nach Hause, zum Glück konnten wir aber unser kleines Häuschen für das nächste wieder buchen.

Es ist heiß sagen uns die Autobahnschilder

Vorbei geht es an der Porte du soleil...

Au revoir la Drôme, à l'année prochaine

Da in Lyon Stau ist, beschließen wir mal um Lyon herum herum zu fahren, dabei kommen wir am Stadion vorbei.

Damit die Umwelt nicht zu sehr belastet wird, ist die Geschwindigkeit um 20 km/h reduziert, wir kommen dennoch gut durch.

Das Signe infini mal von der anderen Seite...

Und so nähern wir uns immer weiter dem Norden... Aber zum Glücken kommen wir ja nächstes Jahr wieder in den Süden...