Am nächsten Tag ist es immer noch zu windig für den Strand, wir fahren also mal nach Montpellier. Zunächst mal kaufen wir im Fnac was wir so "brauchen" und dann geht es in die Stadt.

Die Kinder wollen auf den Spielplatz, wir setzen uns auf eine Bank in der Nähe und essen erst mal was.

Der Himmel sieht nicht sehr nett aus...

Wir wollen noch mal in den Botanischen Garten und machen uns an den "Aufstieg" durch die Stadt.

Und auch wenn wir schon ganz oft durch die Gassen gestreift sind entdeckt man doch immer wieder etwas Neues...

Ahhh und das Plakat macht mich ganz neidisch...

Und da ist er der Botanische Garten, wir wenden uns direkt nach links, denn beim letzten Mal sind wir ja rechts herum gegangen.

Dieser Teil ist irgendwie verwildert, aber sehr nett verwildert. Allerdings sieht man, dass nicht viel getan wird, warum wohl...?

Die hübsche Brücke ist auch gesperrt, wie schade...

Nachdem wir aus dem botanischen Garten raus sind, gehen wir die Straße weiter hoch in Richtung Peyrou, wir müssen durch eine, wie es scheint chaotische, Großbaustelle. Aber trotzdem gibt es natürlich schöne Dinge zu sehen.

Der Himmel sieht nicht sehr vielversprechend aus.

Als wir wieder unten auf dem Place de la Comédie angekommen sind, suchen wir uns eines der vielen Cafés aus um uns zu setzen und was zu trinken.

Auf dem Rückweg wollen wir uns doch mal die Umbauten an der Grand Travers anschauen und  dort unser Picknick machen. Wir fahren dort auf einen der neuen Parkplätze um an den Strand zu gehen. Wir schleppen alles zum Strand um festzustellen, dass es viel zu windig dafür ist. Also schleppen wir alles wieder zurück und setzen uns auf einen windgeschützte Bank.

Danach fahren wir zurück zu unserer Wohnung und bleiben am Pool.

Der nächste Tag ist wieder ein Tag, an dem wir versuchen am Strand zu entspannen,

aber es ist so windig, dass wir nach zwei Stunden aufgeben und zum Pool flüchten. Da ist es natürlich auch windig, aber es fliegt kein Sand herum.

Wir fahren am Abend in die Stadt.

Wir essen bei Carrières, die sich riesig freuen uns zu sehen.

Auf dem Rückweg stellen wir fest: es ist Vollmond.