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Der nächste Tag ist bedeckt und wir beschließen vormittags erst mal einkaufen zu fahren und nachmittags Aigues-Mortes unsicher zu machen.

Unser Lieblingscarrefour am Stadtrand von Montpellier:

In Aigues-Mortes parken wir mal wieder auf dem Marktplatz, der sich außerhalb der Stadtmauern befindet, noch nicht mal in unmittelbarer Nähe und daher viel günstiger ist. Allerdings muss man auch ein Stückchen laufen, aber wir haben ja gesunde Füße. *g*

Man sieht immer wieder nette kleine Dinge, wie z.B. diese Türklinke mit den Tridents der Gardians.

Auch nicht aus einer französischen Stadt wegzudenken:

Und schon geht es durch die Porte de la Gardette auf die Rue J. Jaurès und wieder kommt das Gefühl auf, niemals weg gewesen zu sein.

Die Galerie an der Place St. Louis erwischen wir auch mal geöffnet, allerdings finde ich die Fenster faszinierender...

Wir schlendern weiter durch die Gassen und es fallen uns immer wieder schöne Dinge auf, bekannte und unbekannte, wie z.B. die Blumenpracht vor diesem Haus.

Diesen Baum im Hintergrund finde ich besonders faszinierend wegen seiner Blüten. Im letzten Jahr hatten die Betreiber des Resto vor dem sie steht ein Schild aufgehangen, wahrscheinlich wurden sie immer gefragt wie der Baum heißt...

 

Und auch diesen Baum mag ich sehr. Die ganze Straße ist einfach gemütlich.

Der Oleander blüht natürlich um diese Jahreszeit noch viel üppiger.

Süßigkeiten für viel Geld, aber der Laden gehört einfach dazu, auch wenn wir höchstens mal einen Lolli für die Kinder kaufen...

Am Abend gehe ich den Sonnenuntergang einfangen. Der Sonnenaufgang ist mir einfach immer zu früh. *g*

Die Sonne ist so nett neben dem Pic St. Loup unterzugehen.

 

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